Die kleinen und großen Unterschiede meines Lebens in Südindien
Das Leben in Südindien unterscheidet sich in vielen kleinen und grossen Unterschieden von meinem Leben in der Schweiz.
Das Leben in Südindien unterscheidet sich in vielen kleinen und grossen Unterschieden von meinem Leben in der Schweiz.
Gestern bin ich Großmutter geworden! Die Nachricht, dass ich nun eine Paati (Großmutter) bin, hat mich doch etwas überrumpelt. Während
Wie sicher sind Indiens Strassen? Selber fahren in Indien ? Statistisch gesehen sind Verkehrsunfälle in Indien die häufigste Todesursache.
Ein Nest mit zwei jungen Palmhörnchen, das ich im Dampfabzug gefunden habe, ändert meinen Alltag. Denn ich beschliesse die beiden von Hand aufzuziehen.
Meine von Hand aufgezogenen Palmhörnchen haben sich selbst in die Freiheit entlassen. Zum Fressen kommen sie jedoch noch nach Hause.
Ein Nest mit zwei jungen Palmhörnchen, das ich im Dampfabzug gefunden habe, ändert meinen Alltag. Denn ich beschliesse die beiden von Hand aufzuziehen.
Ein Nest mit zwei jungen Palmhörnchen, das ich im Dampfabzug gefunden habe, ändert meinen Alltag. Denn ich beschliesse die beiden von Hand aufzuziehen.
Ein Nest mit zwei jungen Palmhörnchen, das ich im Dampfabzug gefunden habe, ändert meinen Alltag. Denn ich beschliesse die beiden von Hand aufzuziehen.
Wenn in Indien jemand stirbt, findet sich die ganze Trauergemeinde am Wohnort des Verstorbenen ein. Meistens wird vor dem Haus ein Stoffzelt aufgebaut und viele Stühle werden arrangiert. Der Verstorbene wird aufgebahrt und alle nehmen Abschied und bringen Blumengirlanden. Es ist sehr wichtig, dass man den Körper nochmals sehen kann, um sich zu verabschieden und um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Durch das tropische Klima bedingt, geht es meistens schnell zum Krematorium. Auf einem Wagen wird der tote Mensch für alle sichtbar aufgebahrt und im Schritttempo zur nächsten Verbrennungsanlage gezogen oder gefahren. Hier im Süden gehen nur die Männer zum Krematorium. Je nach Kastenzugehörigkeit wird wild getanzt, getrommelt, Böller werden losgelassen und die Blumen der vielen Girlanden werden auf die Strasse gestreut. Manchmal geht es auch etwas ruhiger zu und man hört nur ein Muschelhorn.
Auf dem Baugrundstück gegenüber ist eine Wächterfamilie mit ihrem kleinen Sohn Hariharan, kurz Hari genannt, hergezogen. Obwohl älter als Suriyan, ist er ganz schmächtig und etwa einen Kopf kleiner. Der Junge ist mehrheitlich sich selbst überlassen und spielt unbeaufsichtigt auf der Baustelle. Natürlich hat mich sofort das Mitleid gepackt. Erst war ich etwas unsicher, ob ich den Jungen wirklich zum Spielen einladen soll und darf. Meine Schwiegermutter hätte bestimmt keine Freude daran, wenn sie wüsste, dass ihr einziger Enkelsohn mit einem „verwahrlosten“ Jungen aus einer unteren Kaste spielt …