Hinduistische Göttergeschichten

Post Valentin

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont? Ob mein Liebster mich im nächsten Jahr am Valentinstag in ein gutes Restaurant ausführt? Viele Inderinnen

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Der liegende Shiva in Surutapalli

Der Tempel ist etwas Besonderes in ganz Indien. Hier findet man den einzigen liegenden Shiva auf dem Schoss von Parvati und den einzigen Dakshinamurthy (ein Aspekt von Lord Shiva als Guru), der mit seiner Frau dargestellt ist.

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Vijayadasami – mit dem Segen der Göttin Saraswati

In der Playschool feiern wir heute Vijayadasami, es ist der Tag des Neustarts. Eigentlich der ideale Zeitpunkt, um ein Geschäft zu gründen, eine Ausbildung anzufangen oder die Schule zu beginnen. An der Schule von Suriyan werden neue Kinder aufgenommen und alle Schüler dürfen an einer Segnung teilnehmen. Vijayadasami ist der zehnte und letzte Tag von Navaratri und in Tamil Nadu ist die Schirmherrin die Göttin Saraswati. Sie ist die Göttin des Wissens und der Künste. Wenn es um Lernen, Erziehung, Ausbildung und Kunst geht, ist sie die richtige Ansprechperson.

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Navaratri – neun Nächte für die Göttinnen

Navaratri sind wichtige Feiertage im hinduistischen Jahreslauf. Das Fest dauert neun Nächte und wird nach dem Hindukalender im Monat Ashwin gefeiert. Das Fest richtet sich nach dem Mond und findet in der hellen Mondphase statt.

In Indien wird Navaratri sehr unterschiedlich gefeiert. Doch ein gemeinsames Thema zeigt sich überall: Der Sieg des Guten über das Böse.

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Kanyakumari – die südlichste Stadt Indiens

Kanyakumari liegt an der Südspitze Indiens. Es ist der Ort, wo die Bengalische See, der Indische Ozean und das Arabische Meer zusammentreffen. Für viele ist Kanyakumari ein wichtiger Pilgerort.

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Mutter Ganga – der heilige Fluss

Der Ganges ist mit über 2600 km der zweitlängste Fluss Indiens. Er entspringt im Himalaya im Bundesstaat Uttarakhand, durchfliesst die grosse Ebene Nordindiens und mündet schliesslich in Bangladesch in die Bengalische See.

Je länger er durch Indien fliesst, desto schmutziger wird er. Abwässer und Schadstofffe werden unbedacht in Indiens Flüsse geleitet. Mutter Ganga, wie der heiligste Fluss Indiens genannt und verehrt wird, ist davon nicht ausgeschlossen. Trotz der extremen Verschmutzung ist die Bedeutung des heiligen Wassers ungebrochen. Scheinbar hat man in Untersuchungen festgestellt, dass der Ganges im Vergleich zu anderen Flüssen Indiens über eine dreimal höhere Selbstreinigungskraft verfügt. Vielleicht wird der Fluss durch die vielen Gebete tatsächlich etwas gereinigt, wer weiss …

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