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Tamil Nadu

Mamallapuram Weltkulturerbe

Mamallapuram – Weltkulturerbe in Tamil Nadu

Etwas über eine Autofahrstunde von Chennai entfernt liegt das touristische Städtchen Mamallapuram. Der Ort lebt heute vorwiegend vom Tourismus, der Steinmetzkunst und der Fischerei …

Vedanthangal Vogelschutzgebiet

Vedanthangal – Vogelnaturschutzgebiet in  Tamil Nadu

Während den Wintermonaten November bis Februar kommen viele Zugvögel in das Vogelnaturschutzgebiet um zu brüten. Kolonien von Buntstörchen aus Sibirien, Graue Pelikane aus Australien, Löffler aus Burma, Ibisse aus Sri Lanka. Es ist wirklich eindrücklich wie Tausende von Vögel aus allen Herren Ländern jedes Jahr nach Vedanthangal finden. Man kann so viele Reiher-, Enten- und andere Vogelarten entdecken.

Murugan-Tempel

Besuch im Murugan-Tempel in Tirutanni

Seltsame Träume hatten mich vor Wochen heimgesucht. In einer Nacht hatte ich tatsächlich eine Argumentation mit Lord Murugan. Der Sohn

St.Thomas Mount – eine kleine Oase im Süden von Chennai

Der heilige Apostel Thomas hatte es nach dem Tod Jesu scheinbar nach Indien gezogen. An der Malabarküste wirkte er und bekehrte die ersten Inder zu Christen. Danach soll er nach Chennai gegangen sein. Der Überlieferung nach wurde er im Jahr 72 auf dem St. Thomas Mount mit einem Speer getötet. Seine Überreste befinden sich heute in der St. Thomas Basilika in Mylapore, Chennai.

Chettinad

Chettinad – sehenswerte Gegend in Tamil Nadu

Chettinad ist das Gebiet und die Heimat der Chettiars, die bereits vor der britischen Herrschaft eifrig Geschäfte mit verschiedenen südostasiatischen Ländern trieben. Die Händlerkaste brachte es mit dem Handel von Gewürzen und Salz, aber auch als Geldverleiher zu unermesslichem  Reichtum. Auch unter der britischen Herrschaft konnten die Chettiars ihre Handelsbeziehungen pflegen und bis nach Europa ausdehnen. Die Briten gaben der einflussreichsten Familie sogar den Ehrentitel Raja von Chettinad. Der opulente Palast der „Rajafamilie“ steht in Kanadukathan.

Pondicherry

Pondicherry – französisches Flair in Indien

In rund drei Autostunden erreicht man von Chennai aus die ehemalige französische Kolonialstadt Pondicherry. Der alte Stadtname Puducherry, der 2006 im Allteration of name Act wieder aufgenommen wurde, hat sich bis jetzt wenig durchgesetzt.

Ich liebe diese Stadt und besuche sie immer wieder gerne. Irgendwie komme ich hier umgehend in Ferienstimmung. Die White City ist gepflegt und lädt mit gemütlichen Cafés, Restaurants und Bars zum Verweilen ein. In Pondicherry sind die Alkoholgesetze viel lockerer und viele junge Menschen aus Chennai kommen aus diesem Grund gerne für Wochenend-Ausflüge her.

Der liegende Shiva in Surutapalli

Der Tempel ist etwas Besonderes in ganz Indien. Hier findet man den einzigen liegenden Shiva auf dem Schoss von Parvati und den einzigen Dakshinamurthy (ein Aspekt von Lord Shiva als Guru), der mit seiner Frau dargestellt ist.