
Krabbelgetier in Indien – Wie ich lernte, mit Kakerlaken, Schlangen und Läusen zu leben
Als ich nach Indien auswanderte, wusste ich: Ich werde mich auf vieles einstellen müssen – auf eine neue Kultur, ein
Als ich nach Indien auswanderte, wusste ich: Ich werde mich auf vieles einstellen müssen – auf eine neue Kultur, ein
Die Affen sehen zwar putzig und niedlich aus, aber da sie inzwischen so an Menschen gewöhnt sind und keine natürlichen Feinde haben, können sie durchaus auch aggressiv reagieren. Worauf sollte man achten?
Während den Wintermonaten November bis Februar kommen viele Zugvögel in das Vogelnaturschutzgebiet um zu brüten. Kolonien von Buntstörchen aus Sibirien, Graue Pelikane aus Australien, Löffler aus Burma, Ibisse aus Sri Lanka. Es ist wirklich eindrücklich wie Tausende von Vögel aus allen Herren Ländern jedes Jahr nach Vedanthangal finden. Man kann so viele Reiher-, Enten- und andere Vogelarten entdecken.
Ein Nest mit zwei jungen Palmhörnchen, das ich im Dampfabzug gefunden habe, ändert meinen Alltag. Denn ich beschliesse die beiden von Hand aufzuziehen.
Ich liebe Elefanten! Auf unseren Safaris in Bandipur und anderen Nationalparks haben wir oft Elefanten in freier Wildbahn gesehen. Jedes Mal bin ich erneut tief berührt von diesen grauen Riesen. Leider sind die Elefanten in Asien stark gefährdet, denn immer mehr von ihrem natürlichen Lebensraum wird ihnen von uns Menschen streitig gemacht.
Als ich nach Indien kam, fand ich es sehr gewöhnungsbedürftig, mit Hausgeckos unter einem Dach zu leben. In unserem Haus wohnen bestimmt vier bis acht Geckos. Inzwischen sind mir die flinken Jäger ans Herz gewachsen. Sie fressen viele Moskitos und auch Kakerlaken oder anderes Ungeziefer sind vor ihnen nicht sicher. Also durchaus eine Win-win-Situation ;-)!